„Die meisten Kinder und Jugendlichen haben eine SARS-CoV-2-Infektion gut bewältigen können. Dennoch sind einige von ihnen von den Folgen im Sinne eines Long COVID betroffen. Die Tatsache, dass vor allem durch Viren verursachte Infektionen prinzipiell zu persistierenden Symptomen führen können, ist gut bekannt. Dies ist zum Beispiel nach Denguefieber, Influenza, anderen Coronaviruserkrankungen oder bei Adoleszenten vor allem nach Pfeifferschem Drüsenfieber durch Epstein-Barr-Virus (EBV) bekannt.“
Quelle: Deutsches Ärzteblatt

 

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