Live-Übertragung: Freitag, 15. März, 11:40 Uhr
So wollen die Abgeordneten unter anderem erfahren, wie viele Mittel dem Bundesministerium für Bildung und Forschung in den Jahren 2024 und 2025 zur Bewilligung neuer Projekte für die Forschung zu Long-Covid, dem Post-Vac-Syndrom und ME/CFS zur Verfügung stehen. Auch wie viele Betroffene nach Kenntnis der Bundesregierung aktuell unter den Folgen einer Coronaerkrankung oder Coronaimpfung leiden, interessiert die Unionsfraktion. Die Abgeordneten des Bundestages befassen sich am Freitag, 15. März 2024, mit den Folgen der Corona-Pandemie. Grundlage der rund 40-minütigen Aussprache im Parlament ist eine Antwort der Bundesregierung (20/10544) auf eine Große Anfrage der Unionsfraktion mit dem Titel „Projektförderung des Bundes im Bereich der Grundlagenforschung zu Long Covid, ME/CFS und dem Post-Vac-Syndrom“ (20/8846). Die Union erkundigt sich darin, wie der Bund die Grundlagenforschung zu Long-Covid, dem Post-Vac-Syndrom oder Myalgischer Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) fördert.
So wollen die Abgeordneten unter anderem erfahren, wie viele Mittel dem Bundesministerium für Bildung und Forschung in den Jahren 2024 und 2025 zur Bewilligung neuer Projekte für die Forschung zu Long-Covid, dem Post-Vac-Syndrom und ME/CFS zur Verfügung stehen. Auch wie viele Betroffene nach Kenntnis der Bundesregierung aktuell unter den Folgen einer Coronaerkrankung oder Coronaimpfung leiden, interessiert die Unionsfraktion.
Quelle: Aufzeichnung Bundestag.de