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Bahnbrechende zweitägige ME/CFS-Trainingsstudie, Teil 2: Der Behandlungsabschnitt
geschrieben von Melanie HaberboschForscher identifizieren, welche Veränderungen im Gehirn Long Covid auslösen können
geschrieben von Melanie HaberboschKönnte eine weit verbreitete Ionenkanalerkrankung ME/CFS, Long COVID und das Golfkriegssyndrom verursachen?
geschrieben von Melanie Haberboschℹ️ Seit der Veröffentlichung ihres ersten TRPM3-Artikels im Jahr 2016 (treffender Titel „ Neuartige Identifizierung und Charakterisierung von Transient-Receptor-Potential-Melastatin-3-Ionenkanälen …“) hat die Gruppe nicht weniger als 17 Artikel über die Möglichkeit veröffentlicht, dass Störungen des TRPM3 (und anderer TRPM-Ionenkanäle) zu ME/CFS beitragen.
Studie zeigt, dass erschöpfte ME/CFS-Gehirne sich nicht an kognitiven Stress anpassen können
geschrieben von Melanie Haberboschℹ️ Im Rahmen dieser Studie wurden ME/CFS-Patienten und gesunde Kontrollpersonen zwei kognitiven Tests unterzogen und untersucht, welche Teile des Gehirns reagierten, d. h. welche aktiver wurden. Sie wollten herausfinden, ob Menschen mit ME/CFS, wie frühere Studien gezeigt haben, mehr von ihrem Gehirn nutzen müssen, um die Aufgabe zu erfüllen – und ob sich ihr Gehirn an die Aufgabe anpasste.
Altes und Neues zusammenbringen: Könnten Herpesviren den Blutfluss bei ME/CFS und Long COVID beeinträchtigen?
geschrieben von Melanie Haberboschℹ️ Der Schwerpunkt dieses Artikels liegt auf den Endothelzellen, die die Blutgefäße auskleiden. Diese hochaktiven und vielseitigen Zellen helfen beim Gasaustausch, der Ernährung und der Abfallbeseitigung und sind wichtige Entzündungsregulatoren: Sie halten die Dinge in Bewegung und die Blutgefäße gesund. Alle Probleme mit den Endothelzellen, so die Autoren, werden sich wahrscheinlich in Problemen in den Blutgefäßen selbst und letztendlich in vielen Systemen im gesamten Körper zeigen.
Long COVID und chronische Erschöpfung: Die Ähnlichkeiten sind unheimlich
geschrieben von Melanie HaberboschNeue Methode für Diagnose und Überwachung von COVID-19
geschrieben von Melanie Haberboschℹ️ Ein Forschungsteam unter Leitung der MedUni Wien hat im Rahmen einer Studie gezeigt, dass rein optische Messungen der Viskosität des Blutplasmas Aufschluss über den Schweregrad und Verlauf von COVID-19 geben können. Dass die sogenannte Brillouin-Lichtstreuungspektroskopie kleinste Plasmamengen in weniger als einer Sekunde analysieren kann, macht sie zu einer vielversprechenden Methode für die Überwachung schwer erkrankter Patient:innen. Die Forschungsarbeit wurde aktuell in der Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) publiziert.