Aktuelles

ℹ️ Der Film zeige „Betroffene, die weder sprechen noch sitzen können, manche liegen seit Jahren im Dunkeln, andere sitzen im Rollstuhl und sind arbeitsunfähig“, erzählt die 1964 geborene Berlinerin Sibylle Dahrendorf, eine Dokufilmregisseurin, die selbst an ME/CFS erkrankt ist. Alle seien aus ihrem Leben gerissen worden, manche erlägen der Erkrankung, weil sie keine Hilfe bekämen, oder nähmen sich das Leben.

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ℹ️ Die Bereiche ME/CFS und Fibromyalgie haben einige gute Muskelstudien hervorgebracht, aber eine aktuelle Studie mit dem Titel „ Muskelanomalien verschlimmern sich nach post-exertionalem Unwohlsein bei Long COVID “ war tatsächlich etwas anderes. Die Studie ergab, dass die aerobe Energieproduktion – also die Energie, die auf Sauerstoffaufnahme beruht – auf verschiedene Weise gehemmt wurde.

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ℹ️ Die bisherigen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass veränderte Verbindungen zwischen den verschiedenen Gehirnregionen das Hauptproblem bei ME/CFS und Fibromyalgie sind – und genau darauf haben sich Leighton Barnden und das Team des National Centre for Neuroimmunology and Emerging Diseases (NCNED) in dieser Studie konzentriert.

📌 Mithilfe eines 7-Tesla-Ultrahochfeld-MRT untersuchten sie die Verbindungen zwischen Bereichen im subkortikalen oder unteren Teil des Gehirns, während die Teilnehmer eine kognitive Aufgabe bearbeiteten.

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ℹ️ Das Forschungsprojekt VADYS-ME untersucht, wie Gefäßprobleme und Durchblutungsstörungen bei Patient:innen mit ME/CFS die Symptome wie extreme Erschöpfung und Konzentrationsprobleme auslösen könnten – mit dem Ziel, bessere Diagnose- und Therapiemöglichkeiten zu entwickeln.

ℹ️ Das Projekt wird von Prof. Dr. Dr. med. Wolfram Döhner, Wissenschaftler am Berlin Institute of Health (BIH) und am Deutschen Herzzentrum der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Partner des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), geleitet.

ℹ️ Das Forschungsprojekt VADYS-ME wird von der Charité in Kooperation mit der Technischen Universität München (Projektleiter Prof. Dr. med. Schmaderer) durchgeführt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 2,6 Millionen Euro gefördert.

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ℹ️ Mit einem ersten Treffen der 30 Projektleitenden des Förderschwerpunkts „Erforschung und Stärkung einer bedarfsgerechten Versorgung rund um die Langzeitfolgen von COVID-19 (Long COVID)“ in Berlin hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) an diesem Montag ein Koordinierungsnetzwerk für die Long COVID-Forschung gestartet. Für den 2024 bis 2028 laufenden Förderschwerpunkt zur versorgungsnahen Forschung wurden Projekte mit einem Gesamtvolumen von 73 Mio. Euro bewilligt.

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ℹ️ Der Wirkstoffkandidat BC 007 galt als Hoffnungsträger zur Behandlung von Patienten mit Post-Covid-Syndrom, war aber nach einer enttäuschenden Studie fast schon abgeschrieben. Nun gibt es Anzeichen für neue Hoffnung – zumindest für eine definierte Patientengruppe.

➡️ Bewertung des Artikels und der Studie siehe Bilder. Bewertung von @healmecfs auf instagram. 

➡️ Quelle: Pharmazeutische Zeitung

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ℹ️ 5. Schlussfolgerungen

➡️ Logarithmische Transformation, Normalisierung und Standardisierung der Rohdaten der Massenspektrometrie für multivariate allgemeine lineare Modellierung steigerten die Ausbeute an signifikant erhöhten Metaboliten und Lipiden in der Zerebrospinalflüssigkeit bei ME/CFS und die Unterschiede in Bezug auf Bewegung, Geschlecht, Alter und BMI.

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📌 Erst vor wenigen Monaten veröffentlichte Health Rising einen Blog über die klinische Studie der Simmaron Research Foundation zu Rapamycin für ME/CFS. Simmaron macht schnelle Fortschritte.

📌 Phase I der Studie ist fast abgeschlossen, und da gute Ergebnisse vorliegen – und die Hälfte der benötigten Mittel zur Verfügung steht – geht das Unternehmen nun zu einer größeren Phase II-Studie über.

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ℹ️ Unter Leitung des Universitätsklinikums Jena entwickelt ein Forschungsverbund eine mobile Anwendung, die Beschwerden und Befinden von Post-COVID-Betroffenen erfasst. Die App soll diese Daten an die behandelnden Praxen und Kliniken übermitteln, wo sie die Diagnostik und Therapie unterstützen, und personalisierte Rückmeldung geben. Das Bundesgesundheitsministerium fördert das Projekt mit drei Millionen Euro.

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