Knapp ein Fünftel der Teilnehmer erreichte nicht 84 % der erwarteten Wattzahl, bei mehr als einem Drittel von ihnen lag die maximale Sauerstoffkapazität unterhalb der normalen Schwelle. Nur knapp die Hälfte kam auf 90 % der erwarteten Herzfrequenz und auch die aerobe Kapazität blieb bei mehr als der Hälfte unter dem erwarteten Wert.
Das maximale Atemminutenvolumen (AMV) lag bei mehr als zwei Drittel der Patienten unter 85 % des Solls, bei fünf Teilnehmern sogar unter 15 %. Das Atemäquivalent (AMV/CO2-Abgabe) lag bei 15 % der Teilnehmer oberhalb des als pathologisch definierten Werts von 34.
Nach einem Jahr wiederholten die Kollegen die Testbatterie – und fanden keine wesentliche Besserung. Auch die Patienten selbst gaben zu Protokoll, dass sich ihre körperliche Fitness nicht gebessert habe.
Quelle: Medical Tribune